Kunsthistorische Sammlung Archäologie und Museum Baselland
Die Kunstsammlungen von Archäologie und Museum Baselland dokumentieren das regionale Kunstschaffen und wurden in den 1930er- Jahren angelegt. Die kunsthistorische Sammlung umfasst heute über 3’500, die Sammlung Kunstkredit rund 4’500 und die Sammlung Neue Medien Baselland, dotMov.bl, bislang 260 Werke.
Ob Grafik, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation oder Medienkunst: Der Sammlungsschwerpunkt hat immer einen regionalen Bezug, inhaltlich oder durch die Biografie der Künstlerin oder des Künstlers. Das macht die Kunstsammlungen zu einem Bildgedächtnis des Kantons und zugleich zu einer ausgewählten Dokumentation der regionalen Kunst.
Baselbieter Landschafts- und Ortsansichten von Aesch bis Zwingen, Darstellungen historischer Gebäude und Ereignisse sowie Bildnisse berühmter Persönlichkeiten vom 18. Jahrhundert bis heute bilden den Kern der Kunsthistorischen Sammlung. Ziel ist es, den Kanton Basel-Landschaft in bildlichen Darstellungen möglichst umfassend zu dokumentieren. Einen Schwerpunkt bildet der beachtliche Querschnitt von Druckgrafiken und Originalen aus der Zeit der Kantonstrennung 1830 –1833. Darunter befinden sich neben Darstellungen historischer Ereignisse auch zahlreiche politische Karikaturen. Die Sammlung verzeichnet aber auch stattliche Werkgruppen von Baselbieter Kunstschaffenden des 19. und 20. Jahrhunderts. Kontinuierliche Ankäufe oder Schenkungen ergänzen die bestehenden Sammlungsschwerpunkte.
Ob Grafik, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation oder Medienkunst: Der Sammlungsschwerpunkt hat immer einen regionalen Bezug, inhaltlich oder durch die Biografie der Künstlerin oder des Künstlers. Das macht die Kunstsammlungen zu einem Bildgedächtnis des Kantons und zugleich zu einer ausgewählten Dokumentation der regionalen Kunst.
Objekte der Kunsthistorischen Sammlung
Baselbieter Landschafts- und Ortsansichten von Aesch bis Zwingen, Darstellungen historischer Gebäude und Ereignisse sowie Bildnisse berühmter Persönlichkeiten vom 18. Jahrhundert bis heute bilden den Kern der Kunsthistorischen Sammlung. Ziel ist es, den Kanton Basel-Landschaft in bildlichen Darstellungen möglichst umfassend zu dokumentieren. Einen Schwerpunkt bildet der beachtliche Querschnitt von Druckgrafiken und Originalen aus der Zeit der Kantonstrennung 1830 –1833. Darunter befinden sich neben Darstellungen historischer Ereignisse auch zahlreiche politische Karikaturen. Die Sammlung verzeichnet aber auch stattliche Werkgruppen von Baselbieter Kunstschaffenden des 19. und 20. Jahrhunderts. Kontinuierliche Ankäufe oder Schenkungen ergänzen die bestehenden Sammlungsschwerpunkte.