Kunstkredit Sammlung des Kantons Basel-Landschaft
Kunstsammlungen von Archäologie und Museum Baselland
Die Kunstsammlungen von Archäologie und Museum Baselland dokumentieren das regionale Kunstschaffen und wurden in den 1930er- Jahren angelegt. Die kunsthistorische Sammlung umfasst heute über 3’500, die Sammlung Kunstkredit rund 4’500 und die Sammlung Neue Medien Baselland, dotMov.bl, bislang 260 Werke.
Ob Grafik, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation oder Medienkunst: Der Sammlungsschwerpunkt hat immer einen regionalen Bezug, inhaltlich oder durch die Biografie der Künstlerin oder des Künstlers. Das macht die Kunstsammlungen zu einem Bildgedächtnis des Kantons und zugleich zu einer ausgewählten Dokumentation der regionalen Kunst.
Der im Jahre 1930 gegründete Kunstkredit Baselland ermöglichte es, eine Fördersammlung zusammenzutragen, die rund 4’500 Objekte umfasst. Die Ankäufe für die Sammlung folgen stets einem Förderauftrag. Seit 1935 ist dafür eine mehrköpfige Kommission zuständig, die Fachkommission Kunst Basel-Landschaft.
In den Anfangsjahren des Kunstkredits repräsentierte die Sammlung vorrangig Kunstwerke aus unserem Kanton. Seit 1962 vereint sie Kunstschaffende der ganzen Region Basel.
Die Sammlung Kunstkredit zeichnet sich durch ihre hohe Sichtbarkeit aus: Rund 60 Prozent des Bestandes sind öffentlich ausgestellt. Die angekauften Kunstwerke sind ausleihbar – ein wichtiger Aspekt, der direkt mit dem Förderauftrag zusammenhängt. Die Ankäufe stehen den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung als Leihgabe für ihre Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Werke sollen Anlass für eine inspirierende Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum und am Arbeitsplatz bieten.
Die Kunstsammlungen von Archäologie und Museum Baselland dokumentieren das regionale Kunstschaffen und wurden in den 1930er- Jahren angelegt. Die kunsthistorische Sammlung umfasst heute über 3’500, die Sammlung Kunstkredit rund 4’500 und die Sammlung Neue Medien Baselland, dotMov.bl, bislang 260 Werke.
Ob Grafik, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation oder Medienkunst: Der Sammlungsschwerpunkt hat immer einen regionalen Bezug, inhaltlich oder durch die Biografie der Künstlerin oder des Künstlers. Das macht die Kunstsammlungen zu einem Bildgedächtnis des Kantons und zugleich zu einer ausgewählten Dokumentation der regionalen Kunst.
Der im Jahre 1930 gegründete Kunstkredit Baselland ermöglichte es, eine Fördersammlung zusammenzutragen, die rund 4’500 Objekte umfasst. Die Ankäufe für die Sammlung folgen stets einem Förderauftrag. Seit 1935 ist dafür eine mehrköpfige Kommission zuständig, die Fachkommission Kunst Basel-Landschaft.
In den Anfangsjahren des Kunstkredits repräsentierte die Sammlung vorrangig Kunstwerke aus unserem Kanton. Seit 1962 vereint sie Kunstschaffende der ganzen Region Basel.
Die Sammlung Kunstkredit zeichnet sich durch ihre hohe Sichtbarkeit aus: Rund 60 Prozent des Bestandes sind öffentlich ausgestellt. Die angekauften Kunstwerke sind ausleihbar – ein wichtiger Aspekt, der direkt mit dem Förderauftrag zusammenhängt. Die Ankäufe stehen den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung als Leihgabe für ihre Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Werke sollen Anlass für eine inspirierende Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum und am Arbeitsplatz bieten.